Schikane, Panikmache und Volksverblödung.
So gehen die Medien, Politik und Bullerei vor.
Schwarzenbek: Die Polizei stufen den „Saxon Forrest MC“, welchen das neue Domizil in Schwarzenbek gehört, als gefährlich ein.
Sie sollen eine Freundschaft zu den „Hells Angels“ pflegen.
Die Polizei sperrte eine Zufahrt zu der Ringstraße im Schwarzenbeker Industriegebiet ab und unterzog auf der zweiten Zufahrt alle Besucher einer intensiven Kontrollen. Posten mit Maschinenpistolen sicherten die ausgeleuchtete Kontrollstelle ab. Viele Gäste parkten ihre Wagen abseits und gingen zu Fuß zur Kontrolle. Möglicherweise damit die Beamen in den Wagen keine verbotenen Gegenstände finden konnten.
Freeway Riders aus ganz NRW in Hagen
Der Freeway Riders MC aus ganz NRW soll heute in Hagen auf den Beinen gewesen sein.
Man stellte die Motorräder am Vereinsheim ab und ging dann zu Fuß in die Hagener Innenstadt.
Weshalb und wieso konnte man uns nicht beantworten.
Die Hagener Polizei reagierte mit einem massiven Polizeiaufgebot am Vereinsheim des Freeway Riders MC.
Jeder der zum Vereinsheim wollte wurde von den Beamten kontrolliert.
Laut Polizei war dies zur Gefahrenabwehr. Drei Hundertschaften waren im Einsatz.
Also wenn man jetzt noch nicht ein mal mit einem MC befreundet sein darf, noch nicht ein mal mehr gemeinsam in ein Dorf oder eine Stadt fahren kann, ohne eine Hundertschaft, dann armes Deutschland.
In bestimmten Regionen Reagiert die Bullerei einfach nur übertrieben auf Rocker.
Demnächst gibt’s MC Aquarien jeder für sich und von allen Seiten zu betrachten (überwacht).
Das ist doch nur die logische Konsequenz als nicht Member wird man bei einem Besuch auch schon kontrolliert und gelgentlich registriert. Wahrscheinlich ist man demnächst als Gefährder eingestuft und wird, wie die IS Anhänger, überwacht.
Wir sind schon zu einem Überwachungsstaat mutiert.
Der nächste Schritt wird die Wiedereinführung von IM`s durch unsere „Staatssicherheit“ sein.
Telefone abhören, E-Mailverkehr abchecken, Überwachungskameras wo man geht und steht.
Die Bespitzlung kennt keine Grenzen mehr.
Und das dumme Volk nickt das ganze noch ab, um eine vermeintliche Sicherheit zu haben.
Das Misstrauen unter den Menschen wächst immer mehr, wem kann man noch trauen. Dem Bruder, dem Freund oder dem Arbeitskollegen?
Man weiß es schon gar nicht mehr.
Unbequeme Bevölkerungsgruppen und freiheitsliebende Menschen werden masiv schikaniert, wenn sie sich nicht dem System unterordenen oder anpasssen.
Irgendwann muss man aufpassen, mit wem man spricht, um nicht unter Verdacht zu geraten.
Wollen wir noch so weitermachen, oder stehen wir endlich auf?
Wollen wir in unserer Szene endlich mal Einigkeit herstellen und uns gemeinsam wehren gegen diese Stasimethoden oder weiterhin alles schlucken, bis sie uns ganz am Boden haben?
Jeder wird sagen, mich betrifft es noch nicht. Nur wie lange wird das noch so sein.
Ob ich dem Spiel noch lange zuschaue, weiß ich nicht.
Irgendwann ist das Fass voll, dann reicht es.
Nur alleine wird man wie Don Quijote gegen Windmühlen laufen, bis man tot umfällt.
Fahren wir gemeinsam gegen diese Stasidrecksbande, dann bin ich dabei.
Da werden gerade verschiedentlich Fässer aufgemacht und wenn die Geister mal aus der Flasche, wer zwingt sie wieder rein?
Gruß mit Respekt, Steppenwolf
… ich denke man sollte sein Umfeld sensibilisieren und sich erklären…
wenn jeder „Rogger“ dies macht, kommt ein große Zahl zustande!!!
Der Präsi des Saxony Forest MC hat sich erklärt:
http://www.mopo.de/hamburg/polizei/-saxony-forest–boss-im-interview-so-gefaehrlich-ist-der-neue-rocker-club-24859402
Ich denke nur, es wird niemanden interessieren…